"Gefällt mir!" - Onlinewahlkampf in Deutschland (German by Raphael Mennecke

By Raphael Mennecke

Plakate kleben ist intestine, das internet 2.0 ist besser. Alle gehen ins web - auch die Parteien buhlen dort um die Aufmerksamkeit der Wähler, um ihr score bei Google, ihre Follower bei Twitter und darum, dass möglichst viele den "Gefällt mir"-Button anklicken. Rechtzeitig vor jeder Wahl engagieren sie sich on-line. Dann wird getwittert, gepostet und gebloggt. Allerdings erlahmt das Interesse am conversation mit dem (Online-)Bürger speedy immer noch am Wahlabend. Raphael Mennecke untersucht, wie sich die SPD und ihre Bundestagskandidaten im Bundestagswahlkampf 2009 on-line schlugen. Im Fokus stehen dabei die Einbindung der sozialen Netzwerke "Facebook" und "Twitter" sowie des Onlineportals "Abgeordnetenwatch". Der Autor vergleicht seine Befunde zudem mit den Online-Aktivitäten des damaligen US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama. Sein Fazit: Ein bisschen net 2.0 gibt es nicht. Wer on-line geht, muss es mit vollem Einsatz tun.

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Wahlkampf um das Weiße Haus: Presidential Elections in den by Peter Filzmaier

By Peter Filzmaier

Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2000 waren durch eine außergewöhnliche Dramatik gekennzeichnet. Vor dem Hintergrund einer "Amerikanisierung" europäischer Wahlen werden das Wahlsystem, die Schlüsselfaktoren des Wahlprozesses und das Wahlergebnis analysiert. Im Mittelpunkt stehen die Funktionen der Massenmedien in den united states als Musterbeispiel einer Teledemokratie.

Das Buch bietet einen aktuellen Überblick über developments und Innovationen im politischen Wettbewerb und deren Konsequenzen für die Demokratie der USA.

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Die politische Ökonomie des EU-Entscheidungsprozesses: by Torsten Selck,Tim Veen

By Torsten Selck,Tim Veen

Dieses Buch untersucht mit Hilfe politikökonomischer Theorien den Entscheidungsprozess innerhalb der Europäischen Union. Hierbei werden zum einen die Relevanz und die Methodik unterschiedlicher Theorien beim Analysieren des politischen structures der ecu erläutert, zum anderen wird die Prognosekraft der aus diesen Theorien abgeleiteten Hypothesen empirisch überprüft. Das Buch vermittelt einen Einblick in den EU-Gesetzgebungsprozess sowie in die internen Entscheidungsfindungsstrukturen der Europäischen Kommission, des Ministerrates, des Europäischen Parlaments und der Europäischen Zentralbank.

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Heilige Allianz?: Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen by Tassilo Wanner

By Tassilo Wanner

Tassilo Wanner entschlüsselt die Hintergründe der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den united states und dem Heiligen Stuhl. An konkreten Beispielen aus dem Innern des Weißen Hauses und des Vatikans belegt er, wie eng das bilaterale Verhältnis in der entscheidenden part des Kalten Kriegs warfare. Der Autor ermöglicht außerdem einen einzigartigen Blick auf die praktischen Mechanismen der Diplomatie des Heiligen Stuhls. Tassilo Wanner hat Einsicht in Hunderte Geheimvermerke des Weißen Hauses nehmen können und Forschungsinterviews mit damals handelnden Akteuren vom amerikanischen Außenminister bis zu hochrangigen Kurienkardinälen durchgeführt.

Der Inhalt

Amerikanisch-vatikanisches Verhältnis von 1981 bis 2016

Arbeits- und Wirkungsweise der vatikanischen Diplomatie

Mechanismen der internationalen Politik des Heiligen Stuhls

Außenpolitisches Entscheidungszentrum der united states unter Ronald Reagan

Rolle Ronald Reagans und Johannes Pauls II. in de

r letzten part des Kalten Krieges


Die Zielgruppen

Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften, Neuen Geschichte, Zeitgeschichte, Theologie, Kirchengeschichte, Amerikanistik und des Völkerrechts

Praktikerinnen und Praktiker aus Medien, Forschungsinstituten, Politik, Diplomatie, Kirche und Völkerrecht


Der Autor

Dr. Tassilo Wanner studierte in München und Washington Politikwissenschaften, Neue Geschichte und Volkswirtschaftslehre. Bisherige berufliche Tätigkeiten u. a. als Vorstandsreferent einer Bundestagsfraktion und bei einer führenden internationalen Strategieberatung.

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Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - ein by Patrick Kiesch

By Patrick Kiesch

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, observe: 2.3, Universität Bremen (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Zum Verhältnis von Politik und Wirtschaft in der Währungspolitik, Sprache: Deutsch, summary: Das absolute Ende der europäischen Währungen erfolgte am 1.1.2002. Damit wird der Beginn eines einmaligen Experiments markiert: Der freiwillige Zusammenschluss nationaler Währungen zu einer einheitlichen, übernationalen Währung, der D-Mark, durch eine neue, unbekannte Währung, den Euro. Diese europäische Währungsunion ist ein kühnes Projekt, gewagt jedenfalls in size und Komplexität. Es steht sehr viel auf dem Spiel. Vom Gelingen oder Scheitern des „Euro-Projektes“ wird der künftige Verlauf der europäischen Integration geprägt werden. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die verschiedenen Stufen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. In diesem zweiten Kapitel werden die Faktoren und Kriterien, insbesondere die Konvergenzkriterien vorgestellt, die einer Teilnahme am späteren Euro ermöglichen. Das dritte Kapitel und der Hauptteil dieser Arbeit befasst sich mit einer differenzierten Beurteilung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Dabei werden die Konvergenzkriterien und deren Erfüllung von den Teilnehmerländern eingehender untersucht. Ebenso anschaulich werden die Beweggründe der Euro-Macher bezüglich der Einführung einer gemeinsamen Währung aufgezeigt und welches Instrumentarium sie für die Zielerreichung ausgewählt haben. Anknüpfend hieran ist bei diesem Projekt zu hinterfragen, welche Rolle die neue Währung in der Finanzwelt einnehmen kann und ob sich die sozialen Sicherungssysteme in Europa dabei auseinander entwickeln oder angleichen werden. Im vierten und letzten Abschnitt dieser Arbeit wird ein abschließendes Fazit über den Sinn, der Bedeutung sowie der Folgen einer einheitlichen Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion gezogen.

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Politik im Kontext: Ist alle Politik lokale Politik?: by Jan W. van Deth,Markus Tausendpfund

By Jan W. van Deth,Markus Tausendpfund

Gemeinden haben optimistic Effekte auf die politischen Orientierungen der Bürger. Weil die räumliche Nähe intensivere Kontakte mit Politikern ermöglicht, mehr Möglichkeiten der Beteiligung bietet und eine größere Vertrautheit mit dem politischen Prozess erlaubt, trägt die lokale Ebene dazu bei, die Legitimität des politischen platforms zu stärken und das Vertrauen in die Demokratie zu fördern. Diese believable those und weitverbreitete Argumentation wird allerdings nur selten empirisch überprüft. Die Beiträge in diesem Band, versuchen diese Lücke zu schließen. Zu klären ist, welche Bedeutung das lokale Umfeld für politische Orientierungen hat und wie mögliche wechselseitige Einflüsse von individuellen und kontextuellen Merkmalen zustande kommen. Für die empirischen Analysen wurden in 28 zufällig ausgewählten Gemeinden insgesamt über 12.000 Bürger befragt. Außerdem fanden in diesen Gemeinden eine Kommunalpolitikerbefragung sowie eine Sammlung von statistischen Informationen zur politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen scenario in diesen Kommunen statt. Diese einzigartigen Daten ermöglichen eine umfangreiche empirische Überprüfung der Bedeutung von Gemeinden in gegenwärtigen Demokratien.

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Partei der Extreme: Die Republikaner: Über die Implosion des by Torben Lütjen

By Torben Lütjen

Von den Kreuzzügen des George W. Bush über die schrillen Attacken der »Tea occasion" bis hin zur populistischen Mobilisierung Donald Trumps: Amerikas Konservative halten die united states in Atem. Für viele Europäer handelt es sich um ein verstörendes Phänomen, da die Kombination aus radikalem Individualismus, tiefer Religiosität und Hyperpatriotismus hierzulande in dieser shape kaum existiert. Das Buch zeichnet die Formierung einer politischen Bewegung nach, die vom Rande des politischen Geschehens in den letzten Jahrzehnten in das Zentrum der amerikanischen Politik gelangte - und fragt schließlich nach der Zukunft einer Partei, die den Vormarsch des Außenseiters Donald Trump nicht zu stoppen vermochte.

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Unter welchen Bedingungen entsteht eine Kriegs- und by Jan Körner

By Jan Körner

Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, notice: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, summary: Kriege werden seit Jahrtausenden aus den unterschiedlichsten Gründen und mit verschiedenen Methoden geführt. Es gab Kriege um Wohlstand und um Land, aus religiösen Gründen oder der Vergeltung. Krieg wurde als kurzfristiges Mittel zum Zweck gesehen. Tatsache ist aber, dass Kriege eines immer benötigten: Soldaten, Waffen, Ausrüstung und Verpflegung, zumindest, wenn guy den materialistischen Aspekt betrachtet. guy kann das Ganze auch kürzer formulieren: Um Krieg führen zu können braucht guy Geld. Die Frage ist nur, woher nimmt guy dieses, oder um es ökonomisch auszudrücken, wie finanziert guy Kriege ohne am Ende selbst finanziell ruiniert zu sein?

Die „gängigen“ Finanzinstrumente zur Finanzierung sind eine stärkere Besteuerung der Bevölkerung, Kriegsanleihen und die Geldschöpfung. Aus Kriegsfinanzierungen entwickelten sich mehrfach ganze Kriegsökonomien, wo das Wirtschaften einzig und allein zur Kriegsführung ausgerichtet conflict. Historisches Beispiel für diese Entwicklung ist Deutschland im ersten und zweiten Weltkrieg.

Es hat sich aber in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und mit dem Übergang in das neue Jahrtausend gezeigt, dass die Kriegsfinanzierung zunehmend „andere“ Wege geht, die sich anderer Faktoren bedienen als die herkömmlichen, oben geschilderten. Eingebettet in den Kontext der „Neuen Kriege“ ist von einer Ökonomisierung des Krieges stärker denn je die Rede. Doch was once versteht guy unter „neuen“ Kriegsökonomien und unter welchen Bedingungen entstehen diese? Dieser Frage widme ich mich in dieser Ausarbeitung. Die examine soll an dem Fallbeispiel Kolumbien durchgeführt werden.

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Rationalismus vs. Konstruktivismus? Eine theoretische by Thilo Schneider

By Thilo Schneider

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, notice: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Internationalen Beziehungen, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, summary: Gorbatschows Reformen leiteten, zuerst ökonomisch, dann politisch, das Ende des Kalten Krieges ein. Seine Reformen, Kernstücke seines „Neuen Denkens“, trafen Grundpfeiler sowjetischer Ideologie und sind Ausdruck einer neuen Wirklichkeitskonstruktion. Rationalistische Theorien, die die Internationalen Beziehungen bis zu diesem Zeitpunkt dominierten, konnten diese artwork außenpolitischen Wandels nicht erklären und vorhersagen. Der Konstruktivismus, der Normen und Ideen als Determinanten in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen, stellt springt erfolgreich in diese „Wissenslücke“ und ist in der Lage, Erklärungen für den Wandel außenpolitischer Interessen zu liefern. Er betont, dass Interessen durch normative Strukturen veränderbar, und nicht, wie dies von rationalistischer Seite behauptet wird, fixiert sind. Der Konstruktivismus ist nicht fehlerfrei, auch wenn er im präsentierten Fallbeispiel überlegen ist. Dennoch gehe ich nicht davon aus, dass beide Ansätze gegensätzliche Aussagen beinhalten. Vielmehr teilen sie mehrere Prämissen, die jedoch unterschiedlich akzentuiert werden. Daher halte ich eine „Fusion“ beider Ansätze und eine weitere konstruktive wissenschaftliche Diskussion für die beste Lösung, um auch weiterhin die Internationalen Beziehungen fruchtbar und erfolgreich analysieren zu können.

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Die Bedeutung des Islam in der Türkei für die Debatte um den by Johannes Wöllenstein

By Johannes Wöllenstein

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, word: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, summary: Der vorliegenden Ausarbeitung liegt folgende Forschungsfrage zugrunde: „Welche Bedeutung hat die Tatsache, dass die Türkei ein stark vom islamischen Glauben geprägter Staat ist, in der Debatte um den EU-Beitritt?" Das Untersuchungsziel liegt dabei in der Frage, ob ungeachtet dessen, dass der ecu an keinem Punkt der Europäischen Verträge eine bestimmte faith zugeordnet wird, der Aspekt der faith dennoch als Argumentationsgrundlage im Beitrittsdiskurs genutzt wird. Der Schwerpunkt der Untersuchung wird dementsprechend auf einer examine der direkten Argumente der religiös-kulturellen Argumentationslinie, wie sie insbesondere von deutschen Argumentationsführern häufig genutzt wird, liegen. Die bereits lang andauernde Entwicklung des Beitrittsprozesses der Türkei findet in dieser Arbeit keine Berücksichtigung, da dies an dem Zielinteresse vorbeiführen würde.

Methodisch erfolgt die Bearbeitung der Thematik dieser Hausarbeit vor allem durch die Nutzung vorhandener Publikationen. Zudem wird partiell auf die Vertragstexte der european Bezug genommen. Dementsprechend ergibt sich ein vorrangig hermeneutisches Vorgehen.

Zu Beginn der Untersuchung werden die historischen Entwicklungen in der Türkei und speziell die türkisch-europäischen Beziehungen dargestellt. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine Beschreibung des Wandels des Verhältnisses zwischen Staat und faith in der Türkei vom Osmanischen Reich bis in die Jetztzeit. Daran anknüpfend werden kurz die Beitrittskriterien beschrieben, welche als Grundlage der im Anschluss aufgeführten Argumentationslinien zur Frage des Türkeibeitritts dienen. Von besonderem Interesse wird hierbei die religiös-kulturelle Argumentationslinie sein, auf der daher auch der Schwerpunkt der Untersuchung liegen wird. Abschließend wird die Bedeutung der religiös-kulturellen Argumentationslinie in Relation zur Grundsatzfrage der Finalität der european gesetzt.

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