Situation und Lösungsansätze zur Einzelhandelsversorgung by Fabian Seyffarth

By Fabian Seyffarth

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, notice: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Strukturwandel im Einzelhandel, Sprache: Deutsch, summary: Diese Arbeit soll die state of affairs der Einzelhandelsversorgung im peripher ländlichen Raum darstellen und Lösungsansätze für bestehende Probleme aufzeigen. Hierzu wird zunächst eine allgemein gültige Definition von „ländlicher Raum“ gegeben, um diese dann zum Begriff „peripher ländlicher Raum“ abzugrenzen.
Um die momentane scenario erläutern zu können, ist es wichtig ein Verständnis für die besonderen Gegebenheiten im peripher ländlichen Raum zu Grunde zu legen. Hier für soll in Kapitel three kurz die Entwicklung des peripher ländlichen Raumes in Deutschland, und der daraus resultierende und damit verbundene
Bedeutungswandel dargestellt werden.
Wie dieser Wandel sich auf die Einzelhandelsversorgung ausgewirkt hat wird in den folgenden Kapiteln beschrieben und anhand von Fallbeispielen erläutert. Hier werden explizit die state of affairs sowie vorhandene Lösungsstrategien beschrieben. Aufgrund der unterschiedlichen Entwicklung in Ost- und Westdeutschland werden auch die Fallbeispiele differenziert. Besonders an ihnen lassen sich die eventuellen Lösungsansätze aufzeigen sowie deren Notwendigkeit verdeutlichen. Anschließend wird die state of affairs im Osten Deutschlands mit der im Westen zusammenfassend verglichen.

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Dienstleistungsbesatz als Messgröße zentralörtlicher by Isabella Melchert

By Isabella Melchert

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, word: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographie), Veranstaltung: Proseminar Geographie, Sprache: Deutsch, summary: „Es gibt zahlreiche Versuche, Dienstleistungen abzugrenzen, zu definieren oder zu gliedern“ (Gräf 2003:3). In Folge dessen ist eine Definition des Begriffs ‚Dienstleistung‘ in der Lite-ratur nicht einheitlich. Durch Zusammenführen literarischer Quellen sind Dienstleistungen nach der volkswirtschaftlichen Lehre ökonomische Güter, die sich vor allem durch Immate-rialität und fehlender Lagerfähigkeit der Produkte kennzeichnen (Frerich/Pötzsch 1975:5). Dienstleistungen unterscheiden sich von Sachleistungen dadurch, dass ein Interaktionsprozess zwischen Anbieter und Nachfrager stattfindet, d.h. beide Akteure treten in unmittelbaren Kon-takt zueinander (Henschel/Kulke 2004:47). Nicht die materielle Produktion oder der materiel-le Wert eines Endprodukts steht im Vordergrund, sondern eine von einer natürlichen oder einer juristischen individual erbrachte Leistung zur Befriedigung eines menschlichen Bedürfnis-ses (Leser et al. 2005:155). „Schließlich gilt für den Vorgang der Erbringung der Dienstleis-tungen, dass hierfür ein relativ hoher Anteil menschlicher Arbeitsleistung erforderlich ist“ (Kulke 2006:23), sowie hohe Humankapital- bzw. Arbeitsintensität verlangt wird. Ein weite-res wesentliches Merkmal zur Differenzierung zwischen Dienstleistung und Sachleistung stellt das uno-actu-Prinzip dar, d.h. Produktion und Konsumption fallen zeitlich und räumlich zusammen (Gräf 2003:3, Kulke 2006:23).
Das Wort ‚zentral‘ beinhaltet im thematischen Zusammenhang zwei unterschiedliche, aber inhaltlich zusammenhängende Kriterien: zum einen die Eigenschaft Mittelpunkt zu sein, und zum anderen die Eigenschaft Bedeutungsüberschuss zu besitzen. Letzteres kommt nach CHRISTALLER in einer Siedlung allerdings nur im Falle eines Bedeutungsdefizits an einer an-deren Stelle zu Stande (Heinritz 1979:13-14). Der ‚zentrale Ort‘ ist additionally gekennzeichnet durch seine funktionellen Beziehungen über den Raum hin (Schöller 1972:193).

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Telekommunikation (Die Meisterprüfung) (German Edition) by Thomas Wübbe

By Thomas Wübbe

Große Netzbetreiber übertragen zunehmend eigene Servicebereiche auf Fachbetriebe des Elektrohandwerks. Das Buch ?Telekommunikation? wurde deshalb so strukturiert, dass Elektrofachbetriebe Teilnehmeranschlüsse der aktuellen Telekommunikationstechnik beim Kunden jederzeit mustergültig installieren oder betreuen können. Das Fachbuch umfasst dabei die gesamte klassische Telekommunikationstechnik, die vom Fachhandwerk bei den Kunden installiert, gewartet und instand gesetzt wird. Besonderes Augenmerk erhält die Anschlusstechnik der analogen und digitalen Telekommunikation. Funktionsweisen von Telefonanlagen werden behandelt, ihre Planung, Parametrierung und Dokumentation erläutert. Neben analogen Anschlusstechniken wird der digitale Anschluss ISDN besonders beschrieben und auf foundation einer elektrotechnischen Ausbildung erklärt. Moderne Teilnehmeranschlüsse wie DSL sind ebenfalls berücksichtigt.Praktiker können mit diesen Informationen im Servicebereich Fehler und Funktionsstörungen erkennen, nach Ursachen einordnen und beheben. Das Buch ist dabei so aufgebaut, dass es sich auch als Nachschlagewerk eignet. Leitfragen der Kapitel dienen dabei zur Orientierung, um Schwerpunkte sowohl für die Praxis als auch für Prüfungen in der Ausbildung erkennen zu können.

Thomas Wübbe, Jahrgang 1962, studierte nach einer Ausbildung zum Nachrichtengerätemechaniker und Funkelektroniker von 1985 bis 1989 Elektrotechnik. Als Entwicklungsingenieur für digitale Übertragungstechnik (ISDN) arbeitete er von 1989 bis 1992 bei Ericsson FUBA Telecom GmbH. Seit 1992 ist er Fachdozent am Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. in Oldenburg.

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Internationale Seekreuzfahrten. Angebote, Entwicklung, by Cornelia Wolf

By Cornelia Wolf

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, observe: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: HS Rundreisetourismus, Sprache: Deutsch, summary: In der Vergangenheit rief der Begriff Kreuzfahrt sofort Bilder im Kopf hervor, die sich wohl im Mythos der schwimmenden Paläste auf See ganz treffend zusammenfassen lassen. Die gängigsten Vorurteile sollen hier kurz Erwähnung finden: Kreuzfahrten sind pompös und luxuriös, das Publikum legt sehr viel Wert auf Etikette und culture wie Kapitänsdinner und Tischordnung. Aufgrund des hohen Preises und der langen Reisezeiten sind Kreuzfahrten deshalb auch nur etwas für alte Leute. Für Familien und Jugendliche kommen sie dagegen nicht in Frage. Dieser Mythos hat sich zwar lange Zeit sehr hartnäckig gehalten, doch heute gehört er wohl der Vergangenheit an, die Vorurteile haben ausgedient.
Die Kreuzfahrtindustrie steckt Mitten im Wandel und mittlerweile bietet der Markt ein gewaltiges Spektrum an: Egal ob Abenteurer, Genießer, Trendsetter, Partylöwe oder Sportfanatiker, die Kreuzfahrtunternehmen und Reedereien versuchen jede erdenkliche Zielgruppe anzusprechen. Immer umfangreichere Unterhaltungsprogramme und lockeres Ambiente ohne Krawattenzwang und Kapitänsdinner machen die Kreuzfahrt für ein immer breiteres Publikum attraktiv und locken auch Familien und jüngere Leute an Bord. Das Produkt Kreuzfahrt entwickelt sich auch durch die gesunkenen Preise vom einst elitären Luxusprodukt zu einer attraktiven Urlaubsform für „Jedermann“, denn mit Billigkreuzfahrten wird die Reise auf hoher See auch für die letzte Zielgruppe erschwinglich.
Die Bemühungen der Veranstalter und Reedereien zeigen ihre Wirkung. Die Kreuzfahrtbranche weißt kontinuierlich hohe Wachstumsraten auf. Dabei liegt der US-Markt mit Umsatz und Passagiervolumen deutlich vor dem relaxation der Welt. Allerdings zeigt auch der deutsche Markt hohe Wachstumsraten. Vor allem seit dem Markteintritt der Aida Cruises wurde es mit geschicktem advertising geschafft, das verstaubte snapshot der Kreuzfahrten zu erneuern und jüngeren Zielgruppen zu erschließen. Und das Wachstum scheint auch in den nächsten Jahren anzuhalten, zumindest das Angebot wird stetig um neue, größere Schiffe erweitert, die immer mehr Passagieren Platz bieten.
Die Arbeit gibt einen Überblick über den Markt der Internationalen Hochseekreuzfahrten. Sie geht auf die geschichtliche Entwicklung ein und stellt den Markt der Kreuzfahrten mit den verschiedenen Kreuzfahrtarten, Schiffstypen und Revieren dar. Zudem widmet sie sich aktuellen Entwicklungen, dabei spielen auch ökologische, ökonomische und soziale Probleme eine Rolle.

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Erkundungen zum Eulerschen Polyedersatz: Genetisch, by Stephan Berendonk

By Stephan Berendonk

Mathematische Resultate werden häufig in einer Weise dargestellt, die kaum noch Einsicht in die Entdeckungsgeschichte der Resultate gewährt. Viele typische Vorgehensweisen, die beim Betreiben von Mathematik eine wichtige Rolle spielen, wie z.B. Analogiebildung, induktives Schließen oder das Aufspüren versteckter Annahmen, haben in der klassischen Anordnung des Wissens nach dem Schema „Definition, Satz, Beweis“ keinen Platz. Für das Lehren und Lernen von Mathematik als einer schöpferischen Tätigkeit kann eine Darstellung des Stoffes hilfreich sein, die stärker den Prozess des Entdeckens als das fertige Resultat betont. Stephan Berendonk liefert eine solche dem Entstehen von Mathematik zugewandte Darstellung für den Eulerschen Polyedersatz.

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"Die Königlichen Gärten zu Herrenhausen bei Hannover": by Joachim Wolschke-Bulmahn

By Joachim Wolschke-Bulmahn

Der erste Führer durch die Herrenhäuser Gärten, „Die Königlichen Gärten zu Herrenhausen bei Hannover. Ein Führer durch dieselben", stammt aus dem Jahr 1852. Geschrieben wurde er von Hermann Wendland (1825–1903), der seit 1845 im Berggarten tätig warfare. Ein wichtiger Anlass für den Führer battle der zunehmende Tourismus. Den Reisenden, die oft nur kurze Zeit in Hannover weilten, so der Autor, sollten die Gärten intestine und schnell nachlesbar erläutert werden: „Dieser häufige Besuch von Einheimischen und auch von Fremden, die oft nur einige Stunden den Sehenswürdigkeiten Hannovers schenken können, hat mich denn auch bewogen, diese Beschreibung der Königlichen Gärten zu veröffentlichen."Hermann Wendland widmete sich auf insgesamt ninety Seiten textual content den einzelnen Gärten Herrenhausens mit sehr unterschiedlicher Intensität. Die Herrenhäuser Allee und der Welfengarten werden auf jeweils einer Seite abgehandelt. Dem Georgengarten, in den Jahren 1835 bis 1842 vom „jetzigen Gartenvorstande, Hofgarteninspector Schaumburg, ausgeführt", werden gerade einmal drei Seiten gewidmet. Der Große Garten wird im Anschluss an den Georgengarten von Wendland mit immerhin 14 Seiten textual content bedacht, die Orangerie noch einmal zusätzlich mit vier Seiten. Das Hauptinteresse aber gilt in Wendlands Führer durch die Herrenhäuser Gärten dem „Königlichen Berggarten", so die Kapitelüberschrift, der auf mehr als 60 Seiten sehr umfassend dargestellt wird. Zwei Pläne mit dem Berggarten, dem Georgengarten und dem Großen Garten sind dem Gartenführer am Schluss beigefügt. Der Gartenführer Wendlands bietet interessante Einblicke in die Geschichte der Herrenhäuser Gärten Mitte des 19. Jahrhunderts, vor allem aber lässt er Schwerpunktverlagerungen im gartenkulturellen Interesse jener Zeit am Beispiel des Bedeutungsverlusts des Großen Gartens gegenüber dem Berggarten als botanischem Garten erkennen.

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Risikoanalyse: Modellierung, Beurteilung und Management von by Claudia Cottin,Sebastian Döhler

By Claudia Cottin,Sebastian Döhler

Dieses Buch bietet eine anwendungsorientierte Darstellung mathematischer Methoden der Risikomodellierung und -analyse. Ein besonderes Anliegen ist ein übergreifender Ansatz, in dem finanz- und versicherungsmathematische Aspekte gemeinsam behandelt werden, etwa hinsichtlich Simulationsmethoden, Risikokennzahlen und Risikoaggregation. So bildet das Buch eine fundierte Grundlage für quantitativ orientiertes Risikomanagement in verschiedensten Bereichen und weckt das Verständnis für Zusammenhänge, die in spartenspezifischer Literatur oft nicht angesprochen werden. Zahlreiche Beispiele stellen immer wieder den konkreten Bezug zur Praxis her. In der 2. Auflage wurden Abschnitte über Extremwerttheorie und strukturierte Finanzprodukte (Zertifikate) ergänzt und neue Beispiele z.B. zum Asset-Liability-Management aufgenommen.

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Die EnEV 2014 und deren Bedeutung für die Gebäudeautomation: by Michael Krödel

By Michael Krödel

Seit dem 01. Mai 2014 gilt die EnEV 2014 (Energie-Einsparverordnung). Neu ist, dass erstmals auch der Automationsgrad des Gebäudes zur Erstellung des Energieausweises berücksichtigt werden muss. Mit der Verschärfung der EnEV 2014 zum 01. Januar 2016 reduziert sich der erlaubte Jahres-Primärenergiebedarf um weitere 25%. Vor diesem Hintergrund setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass guy auf den optimierten Anlagenbetrieb durch Gebäudeautomation nicht verzichten kann.
Diese Querbezüge zwischen der Automation und der EnEV werden im vorliegenden Buch dargestellt und mit Hinweisen ergänzt, wie diese technisch sinnvoll und insbesondere nutzergerecht umgesetzt werden können.
Im Wesentlichen werden im Buch die folgenden Themenfelder behandelt:
-Energetische Grundbegriffe der EnEV 2014
-DIN V 18599 und EN 15232 (relevante Normen)
-Checklisten und Hilfsmittel zur Bestimmung des Einsparpotenzials durch bedarfsgeführten Betrieb
-Normgerechte Bewertung von Gebäuden hinsichtlich der Gebäudeautomation
-Zertifizierungsprogramm der eu.bac
-Planungsprozess für Raum- und Anlagenautomation

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Was ist an Mathematik schon lustig?: Ein Lesebuch rund um by Dietrich Paul

By Dietrich Paul

Ein vergnügliches Lesebuch rund um die Mathematik.

Es geht um Mathematik im Kabarett, um Mathematik in der veröffentlichten Meinung und

die schönen und erfreulichen Zusammenhänge zwischen Mathematik, Musik und Humor. Und

das reicht von eher deftigem Kabarett („Milliid seasoned Kilopub“ als empfohlene Maßeinheit zur

Beurteilung wissenschaftlicher Veröffentlichungen) bis zu abgeklärten tieferen Einsichten über

diese Welt als Ganzes: „Tutto il mondo e burla!“ (die Schlussfuge in Verdis letzter Oper „Falstaff“).

Und da der Autor Mathematiker und Musiker ist, gibt’s auch noch ordentlich used to be zu rechnen:

7 heitere mathematische Zwischenspiele – natürlich nur mit elementarer Mathematik, damit

auch neugierige Mathematophobe und Mathematik-Skeptiker Spaß daran haben. Und es

gibt sogar noch ordentlich used to be zu hören: pfiffige und vergnügliche Musikeinspielungen, die

man auf der Vieweg+Teubner Homepage anklicken kann. Mit diesen mathematischen und musikalischen Zwischenspielen kann guy dann auch konkret nachvollziehen, warum guy Mathematik

nicht ackert, sondern treibt (als schönen Zeitvertreib) und warum guy Klavier nicht arbeitet,

sondern spielt. Ein ganz und gar ungewöhnliches „Mathematikbuch“, voller Überraschungen, satirisch,

vergnüglich, intestine gelaunt, wo’s sein muss auch bissig und mit durchweg leichter Hand präsentiert.

Ein Lesespaß und spielerischer Zeitvertreib. Und – wie wir alle wissen – nie ist der

Mensch mehr Mensch als wenn er spielt.

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Aufgabentypen beim Sachrechnen (German Edition) by Berit Haberlag

By Berit Haberlag

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, be aware: 1-, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut der Mathematik und Elementarmathematik), Veranstaltung: Sachrechnen und Größen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, summary: Sachrechnen wird sehr oft noch mit dem Bearbeiten von Textaufgaben gleichgesetzt, dabei stellen die Textaufgaben jedoch nur einen möglichen Aufgabentyp beim Sachrechnen dar. In der Mathematikdidaktik findet guy zu diesem Themenbereich zahlreiche mögliche Unterscheidungen der Aufgabentypen beim Sachrechnen.
In den folgenden Ausführungen werden zunächst die Klassifikation der Aufgabentypen nach Radatz und Schipper und danach die Klassifikation nach Käpnick vorgestellt, ehe auf die Beschreibung des didaktischen Stufenmodells zur Behandlung von Größenbereichen eingegangen wird.
In dem daran anschließenden Praxisteil wird eine durchgeführte Fallstudie zu den Aufgabentypen beim Sachrechnen nach Käpnick vorgestellt. Ein in einer vierten Klasse durchgeführtes Interview zum Thema Sachrechnen schließt den Praxisteil ab.

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