Situation und Lösungsansätze zur Einzelhandelsversorgung by Fabian Seyffarth
By Fabian Seyffarth
Um die momentane scenario erläutern zu können, ist es wichtig ein Verständnis für die besonderen Gegebenheiten im peripher ländlichen Raum zu Grunde zu legen. Hier für soll in Kapitel three kurz die Entwicklung des peripher ländlichen Raumes in Deutschland, und der daraus resultierende und damit verbundene
Bedeutungswandel dargestellt werden.
Wie dieser Wandel sich auf die Einzelhandelsversorgung ausgewirkt hat wird in den folgenden Kapiteln beschrieben und anhand von Fallbeispielen erläutert. Hier werden explizit die state of affairs sowie vorhandene Lösungsstrategien beschrieben. Aufgrund der unterschiedlichen Entwicklung in Ost- und Westdeutschland werden auch die Fallbeispiele differenziert. Besonders an ihnen lassen sich die eventuellen Lösungsansätze aufzeigen sowie deren Notwendigkeit verdeutlichen. Anschließend wird die state of affairs im Osten Deutschlands mit der im Westen zusammenfassend verglichen.
Dienstleistungsbesatz als Messgröße zentralörtlicher by Isabella Melchert
By Isabella Melchert
Das Wort ‚zentral‘ beinhaltet im thematischen Zusammenhang zwei unterschiedliche, aber inhaltlich zusammenhängende Kriterien: zum einen die Eigenschaft Mittelpunkt zu sein, und zum anderen die Eigenschaft Bedeutungsüberschuss zu besitzen. Letzteres kommt nach CHRISTALLER in einer Siedlung allerdings nur im Falle eines Bedeutungsdefizits an einer an-deren Stelle zu Stande (Heinritz 1979:13-14). Der ‚zentrale Ort‘ ist additionally gekennzeichnet durch seine funktionellen Beziehungen über den Raum hin (Schöller 1972:193).
Telekommunikation (Die Meisterprüfung) (German Edition) by Thomas Wübbe
By Thomas Wübbe
Thomas Wübbe, Jahrgang 1962, studierte nach einer Ausbildung zum Nachrichtengerätemechaniker und Funkelektroniker von 1985 bis 1989 Elektrotechnik. Als Entwicklungsingenieur für digitale Übertragungstechnik (ISDN) arbeitete er von 1989 bis 1992 bei Ericsson FUBA Telecom GmbH. Seit 1992 ist er Fachdozent am Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. in Oldenburg.
Internationale Seekreuzfahrten. Angebote, Entwicklung, by Cornelia Wolf
By Cornelia Wolf
Die Kreuzfahrtindustrie steckt Mitten im Wandel und mittlerweile bietet der Markt ein gewaltiges Spektrum an: Egal ob Abenteurer, Genießer, Trendsetter, Partylöwe oder Sportfanatiker, die Kreuzfahrtunternehmen und Reedereien versuchen jede erdenkliche Zielgruppe anzusprechen. Immer umfangreichere Unterhaltungsprogramme und lockeres Ambiente ohne Krawattenzwang und Kapitänsdinner machen die Kreuzfahrt für ein immer breiteres Publikum attraktiv und locken auch Familien und jüngere Leute an Bord. Das Produkt Kreuzfahrt entwickelt sich auch durch die gesunkenen Preise vom einst elitären Luxusprodukt zu einer attraktiven Urlaubsform für „Jedermann“, denn mit Billigkreuzfahrten wird die Reise auf hoher See auch für die letzte Zielgruppe erschwinglich.
Die Bemühungen der Veranstalter und Reedereien zeigen ihre Wirkung. Die Kreuzfahrtbranche weißt kontinuierlich hohe Wachstumsraten auf. Dabei liegt der US-Markt mit Umsatz und Passagiervolumen deutlich vor dem relaxation der Welt. Allerdings zeigt auch der deutsche Markt hohe Wachstumsraten. Vor allem seit dem Markteintritt der Aida Cruises wurde es mit geschicktem advertising geschafft, das verstaubte snapshot der Kreuzfahrten zu erneuern und jüngeren Zielgruppen zu erschließen. Und das Wachstum scheint auch in den nächsten Jahren anzuhalten, zumindest das Angebot wird stetig um neue, größere Schiffe erweitert, die immer mehr Passagieren Platz bieten.
Die Arbeit gibt einen Überblick über den Markt der Internationalen Hochseekreuzfahrten. Sie geht auf die geschichtliche Entwicklung ein und stellt den Markt der Kreuzfahrten mit den verschiedenen Kreuzfahrtarten, Schiffstypen und Revieren dar. Zudem widmet sie sich aktuellen Entwicklungen, dabei spielen auch ökologische, ökonomische und soziale Probleme eine Rolle.
Erkundungen zum Eulerschen Polyedersatz: Genetisch, by Stephan Berendonk
By Stephan Berendonk
"Die Königlichen Gärten zu Herrenhausen bei Hannover": by Joachim Wolschke-Bulmahn
By Joachim Wolschke-Bulmahn
Risikoanalyse: Modellierung, Beurteilung und Management von by Claudia Cottin,Sebastian Döhler
By Claudia Cottin,Sebastian Döhler
Die EnEV 2014 und deren Bedeutung für die Gebäudeautomation: by Michael Krödel
By Michael Krödel
Diese Querbezüge zwischen der Automation und der EnEV werden im vorliegenden Buch dargestellt und mit Hinweisen ergänzt, wie diese technisch sinnvoll und insbesondere nutzergerecht umgesetzt werden können.
Im Wesentlichen werden im Buch die folgenden Themenfelder behandelt:
-Energetische Grundbegriffe der EnEV 2014
-DIN V 18599 und EN 15232 (relevante Normen)
-Checklisten und Hilfsmittel zur Bestimmung des Einsparpotenzials durch bedarfsgeführten Betrieb
-Normgerechte Bewertung von Gebäuden hinsichtlich der Gebäudeautomation
-Zertifizierungsprogramm der eu.bac
-Planungsprozess für Raum- und Anlagenautomation
Was ist an Mathematik schon lustig?: Ein Lesebuch rund um by Dietrich Paul
By Dietrich Paul
Es geht um Mathematik im Kabarett, um Mathematik in der veröffentlichten Meinung und
die schönen und erfreulichen Zusammenhänge zwischen Mathematik, Musik und Humor. Und
das reicht von eher deftigem Kabarett („Milliid seasoned Kilopub“ als empfohlene Maßeinheit zur
Beurteilung wissenschaftlicher Veröffentlichungen) bis zu abgeklärten tieferen Einsichten über
diese Welt als Ganzes: „Tutto il mondo e burla!“ (die Schlussfuge in Verdis letzter Oper „Falstaff“).
Und da der Autor Mathematiker und Musiker ist, gibt’s auch noch ordentlich used to be zu rechnen:
7 heitere mathematische Zwischenspiele – natürlich nur mit elementarer Mathematik, damit
auch neugierige Mathematophobe und Mathematik-Skeptiker Spaß daran haben. Und es
gibt sogar noch ordentlich used to be zu hören: pfiffige und vergnügliche Musikeinspielungen, die
man auf der Vieweg+Teubner Homepage anklicken kann. Mit diesen mathematischen und musikalischen Zwischenspielen kann guy dann auch konkret nachvollziehen, warum guy Mathematik
nicht ackert, sondern treibt (als schönen Zeitvertreib) und warum guy Klavier nicht arbeitet,
sondern spielt. Ein ganz und gar ungewöhnliches „Mathematikbuch“, voller Überraschungen, satirisch,
vergnüglich, intestine gelaunt, wo’s sein muss auch bissig und mit durchweg leichter Hand präsentiert.
Ein Lesespaß und spielerischer Zeitvertreib. Und – wie wir alle wissen – nie ist der
Mensch mehr Mensch als wenn er spielt.
Aufgabentypen beim Sachrechnen (German Edition) by Berit Haberlag
By Berit Haberlag
In den folgenden Ausführungen werden zunächst die Klassifikation der Aufgabentypen nach Radatz und Schipper und danach die Klassifikation nach Käpnick vorgestellt, ehe auf die Beschreibung des didaktischen Stufenmodells zur Behandlung von Größenbereichen eingegangen wird.
In dem daran anschließenden Praxisteil wird eine durchgeführte Fallstudie zu den Aufgabentypen beim Sachrechnen nach Käpnick vorgestellt. Ein in einer vierten Klasse durchgeführtes Interview zum Thema Sachrechnen schließt den Praxisteil ab.